Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Die Nach­haltig­keit als neue Begleiter­in

Die Stromerzeugung belastet die Umwelt in verschiedener Hinsicht, etwa durch Eingriffe ins Landschaftsbild oder in den Wasserhaushalt, durch CO2-Ausstoss und radioaktive Abfälle. Bis 1970 ging es im Widerstand gegen Kraftwerkbauten in erster Linie um landschafts- und heimatschützerische Aspekte, die in einem Spannungsfeld zum Ausbau der Elektrizitätsversorgung standen, den man allgemein als notwendig erachtete. Grundsätzlich stellte sich die Frage, ob die Nutzung der einheimischen Wasserkraft oder der Schutz des Landschaftsbildes höher zu bewerten sei. Besonders die Überflutung bewohnter Täler durch Stauseen warum stritten. In den 1970er-Jahren veränderte sich der Widerstand gegen den Kraftwerkbau. Den Anfang machte die Antiatombewegung, die gegen den Bau von Atomkraftwerken opponierte. Zur selben Zeit weitete der Naturschutz seinen Fokus aus und begann sich mit dem Erhalt von lokalen Ökosystemen und globalen Umweltproblemen auseinanderzusetzen. Auch die wissenschaftliche Forschung beschäftigte sich vermehrt mit den Interaktionen von Mensch, Gesellschaft und natürlicher Umwelt.

HABEN SIE GEWUSST?

Pro verkaufte Kilowattstunde Thuner AAREstrom fliesst 1 Rappen in den Ökofonds der Energie Thun AG. Dieser unterstützt Projekte zum Schutz der Lebensräume von Tieren und Pflanzen.

Um die ökologischen Folgen durch den steigenden Elektrizitätsverbrauch abzufedern, forderten die Umweltschutzkreise ab den 1980er-Jahren die Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Stromproduktion, die Förderung der Sonnen- und Windenergie sowie Lenkungsmassnahmen, die die Entwicklung und Verwendung von energieeffizienten Geräten vorantrieben. Der Bund erarbeitete ab 1974 erstmals eine Gesamtenergiekonzeption, die auf den Schwerpunkten Sparen, Forschen und Diversifizieren basierte. Daraus resultierte 1991 schliesslich der Energieartikel in der Bundesverfassung, der es dem Bund ermöglichte, die Energieeinsparung und die Nutzung umweltfreundlicher Energieträger zu fördern. In der Folge gewannen Forderungen nach Energieeffizienz, Energieeinsparungen und alternativen, erneuerbaren Energieträgern an Gewicht.

Doch auch die Erzeugung von erneuerbarer Energie hat Auswirkungen auf die Umwelt und kann Widerstand in der betroffenen Bevölkerung erregen. Gigantische Windräder etwa bedeuten für viele Menschen einen massiven Eingriff ins Landschaftsbild, weshalb Einsprachen die Planung neuer Kraftwerke häufig verzögern.

Stromproduktion und Ökologie in Thun

Die Dampfzentrale, die von 1907 bis 1947 mit Koks und Diesel Strom erzeugte, um den Spitzenbedarf zu decken, wurde nie problematisiert, auch nicht ihre Abgase. Als das 1964 eingeweihte Thuner AAREwerk geplant wurde, äusserten sich Heimatschutzkreise kritisch zum Eingriff in das Stadtbild. Auch die Fischer waren unglücklich, weil das Wehr künftig die Fischwanderung unterband. Die Pontonier und Kanufahrer bedauerten, dass die Aarefälle im Rückstau des Wehrs verschwanden. Doch eine ernsthafte Opposition gab es nicht, die Sicherheit der Stromversorgung stand über allen Bedenken.

Die Licht- und Wasserwerke Thun äusserten sich 1972 erstmals in einem Jahresbericht ganz allgemein zur Problematik des stetig steigenden Energiekonsums: «Der Energiebedarf steigt – wie anderswo – auch in Thun. Die meisten Energiearten stammen aus kaum wieder ersetzbaren Vorräten. Umwandlung, Verteilung und Verwendung der Energieträger werden aus ökologischen Gründen ständig schwieriger. Es gilt deshalb, mit allen vertretbaren Mitteln die Zuwachsraten möglichst bald in den Griff zu bekommen. Kurzfristig gesehen sollte haushälterisch mit Energie umgegangen werden, die für Heizzwecke und für motorische Anwendungen teilweise direkt verschleudert wird. Die Bauten sollten besser isoliert, die Raumtemperaturen gesenkt und Motorfahrzeuge nicht unnötig benützt werden.»

Aufrufe zum Stromsparen begleiten die Geschichte der Elektrizitätsversorgung in der Schweiz. Immer, wenn der Strom aus der Steckdose knapp wurde, forderten die Energieversorger die Bevölkerung auf, Energie zu sparen. In den 1970er-Jahren war es wegen der Erdölkrise wieder soweit: Da die Kartellabsprachen der ölfördernden Länder die Erdölprodukte verknappten und verteuerten, wurde vor allem in der Wärmeerzeugung nach Alternativen gesucht und in der Elektrizität gefunden. Das hatte zur Folge, dass die Stromversorgung ebenfalls in einen Engpass geriet.

Bisher hatte in Politik und Gesellschaft ein Konsens bestanden, dass immer mehr Energie produziert werden müsse, um den steigenden Energiekonsum zu decken und damit den Wohlstand zu erhalten. Doch nun tauchten Befürchtungen auf, dass die Erdölressourcen irgendeinmal ausgeschöpft sein könnten. Weil der weitere Ausbau der Wasserkraftwerke und der Bau von Atomkraftwerken aufgrund von ökologischen Bedenken und Sicherheitszweifeln vermehrt auf Widerstand stiessen, begann man darüber nachzudenken, wie Energie eingespart und effizienter verwendet werden könnte. Die Aufrufe zum Energiesparen erhielten einen neuen Beiklang: Es ging nicht mehr in erster Linie darum, eine temporäre Versorgungslücke abzufangen, sondern der bewusste, ressourcenschonende Umgang mit Energie sollte aus Umweltschutzgründen zur Daueraufgabe werden.

Im Thuner Tagblatt häuften sich ab 1973 Warnungen vor einer Stromknappheit, die möglicherweise zur Stromrationierung führen werde. Zudem erschienen nun Artikel, in denen die Haushalte aufgefordert wurden, ihre stromfressenden Geräte zurückhaltender einzusetzen. Sie zielten vor allem auf die Hausfrau ab, der nahegelegt wurde, beim Backen den Backofen nicht unnötig zu öffnen, den Kühlschrank regelmässig abzutauen, den Geschirrspüler, die Waschmaschine und den Tumbler nur vollgefüllt und nachts in Betrieb zu setzen und beim Kochen die Pfannen mit dem Deckel zu schliessen, den Dampfkochtopf einzusetzen und vermehrt Eintopfgerichte zu kochen.

Die Thuner Energieberatung, die von den Energie- und Verkehrsbetrieben 1980 eingerichtet wurde, verfolgte einen anderen, effektiveren Ansatz. Hier konnten sich die Hauseigentümer und Mieter neutral und unentgeltlich zu ihrer Heizanlage und Gebäudedämmung beraten lassen. Dies machte Sinn, denn bis heute verbraucht ein Haushalt weitaus am meisten Energie für die Raumwärme. Eine gute Dämmung des Hauses bedeutet einen tieferen Heizbedarf. Und mit einer guten Heizung lässt sich viel Energie und damit auch Geld sparen. Die Erdölkrise und das wachsende Umweltbewusstsein weckten zudem das Interesse der Hausbesitzer an alternativen Heizmethoden wie Wärmepumpen, Wärme-Kraft-Koppelungen und Solarsystemen. Von Elektroheizungen riet die Energieberatung ab, hingegen befürwortete sie die Umstellung von Kohle- oder Ölheizungen auf die emissionsärmeren Gasheizungen. Die Anzahl der elektrischen Heizungen in Thun stieg trotzdem stark an. Offenbar waren viele Leute der Meinung, dass sie sich mit der Anschaffung einer Elektroheizung umweltfreundlich verhielten, weil diese im Gegensatz zur Ölheizung keine Abgase produzierte.

Die Energieberatung weitete in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre ihre Beratungen von der wärmetechnischen Gebäudesanierung auf das Stromsparen im Haushalt aus. 1987 konnte man sich dort ein Gerät ausleihen, mit dem man den Stromverbrauch der verschiedenen Haushaltgeräte messen konnte. Zum Glück wurde das Stromsparen mit der Zeit einfacher, weil energiesparendere und-effizientere Geräte auf den Markt kamen. Das Thema Energieeffizienz stiess beider Thuner Bevölkerung auf grosses Interesse. So waren zum Beispiel die Hausbesichtigungen in Minergie-Häusern und die Führungen in den AAREwerken, wo über umweltfreundliche Stromproduktion und effiziente Energieverwendung informiert wurde, immer gut besucht.

Um die Kundschaft besser beraten und begleiten zu können, schuf die Energie Thun AG 2013 den Bereich Energieeffizienz und führte 2015 ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) ein, das Informationen über den Energieverbrauch liefert und damit auch die Grundlagen zu dessen Optimierung ist. Das System hilft der Energie Thun AG ausserdem, die Energieflüsse und Energieverbräuche zu erkennen. Es trägt somit zur optimalen Stromnetzauslastung und Versorgungssicherheit bei. Seit 2015 können Gewerbe- und Industriekunden sich mit einer Zielvereinbarung verpflichten, Effizienzmassnahmen umzusetzen und von einem speziellen Effizienztarif zu profitieren.

Woher kommt der Strom aus Thun?

Schon 2001 konnten Kundinnen und Kunden bei der Energie Thun AG umweltfreundlichen Strom beziehen, der nach dem Label «naturmade star» produziert wurde. Knapp 500 Kundinnen und Kunden nahmen dieses Angebot in Anspruch. 2002 erhielt das Wasserkraftwerk am Gewerbekanal (AAREwerk94) das gleiche Label, sodass die Energie Thun AG nun auch zertifizierten Wasserstrom anbieten konnte. Davon machten sowohl Private wie auch Industrie- und Gewerbebetriebe Gebrauch, ein Teil des Ökostroms wurde auch an andere Werke verkauft. 2006 war die verfügbare Menge an zertifiziertem Wasserstrom ausverkauft.

Ab 2009 konnten die Kundinnen und Kunden ihr individuelles Stromprodukt wählen. Im Angebot waren vier Produkte: Der Graustrom bestand aus Kernenergie, fossilen und nicht überprüfbaren Energieträgern. Das Standardprodukt Blaustrom enthielt zu 95 Prozent Wasserkraft aus der Schweiz und zu je 2,5 Prozent Wasserkraft aus Thun und Windkraft. Noch umweltverträglicher war das Produkt AAREstrom, das zu 100 Prozent aus zertifizierter Thuner Wasserkraftbestand. Die umweltfreundlichste Option war das Produkt Thuner Ökostrom, dass ich aus 90 Prozent Thuner AAREstrom und 10 Prozent Thuner Solarstrom zusammensetzte. Der Mix des Thuner Ökostroms veränderte sich in den nächsten Jahren: 2013 enthielt er schon 20 Prozent Solarstrom, 2015 erhöhte sich dieser Anteil auf 30 Prozent uns seit 2019 beträgt er sogar 50 Prozent. 2019 erhielten auch die Kundinnen und Kunden des Standardprodukts Blaustrom neu einen Anteil Thuner Solarstrom.

Fast 40 Prozent der Thunerinnen und Thuner wählten von 2009 bis 2019 mit dem Graustrom den unökologischsten und billigsten Strom. Die restlichen 60 Prozent entschieden sich für Strom aus nachhaltiger Produktion, wobei der Anteil der Produkte Thuner AAREstrom und Thuner Ökostrom leicht anstiegen.

Anstelle von Graustrom bietet die Energie Thun AG ihren Kundinnen und Kunden seit 1. Januar 2020 Thuner KVAstrom aus Abfall an.

Nachhaltige Energieproduktion

Zu den erneuerbaren Energien gehören Wasserkraft, Sonne, Holz, Biomasse, Wind, Geothermie und Umgebungswärme. Während fossile Energien für ihre Entstehung oder Erholung Jahrmillionen brauchen, regenerieren sich die erneuerbaren Energien rasch. Durch die zunehmenden Klimaschutzbemühungen steigt das Interesse und die Nachfrage an den erneuerbaren und CO2-neutralen Energieträgern. Neben der Verbesserung der Energieeffizienz sind sie die wichtigste Säule einer nachhaltigen Energiepolitik und der Energiewende.

Dank der Topografie und dem Niederschlagsreichtum der Schweiz ist die Wasserkraft hierzulande die wichtigste Stromerzeugungsart. Neben den Grosskraftwerken gibt es in der Schweiz auch Kleinwasserkraftwerke. Solche kleinen Elektrizitätswerke haben in unserem Land eine lange Tradition, doch mit der Verfügbarkeit von günstigem Strom aus Grosskraftwerken wurden viele stillgelegt. Heute ist die Stromerzeugung in Kleinwasserkraftwerken wieder interessant. Technische Innovationen und Massnahmen zur Reduktion der Umwelteinflüsse machen Kleinwasserkraftwerke zu günstigen Energiequellen, die dezentral und umweltfreundlich erneuerbaren Strom bereitstellen. Neben den Kleinwasserkraftwerken in Fliessgewässern können auch Anlagen zur Nutzung des überschüssigen Drucks in Trinkwasseranlagen eingesetzt werden. In Thun sind seit 2013 zwei Trinkwasserlaufwerke in Betrieb, die den Strombedarf von etwa 50 Haushalten decken.

Der Betrieb eines Wasserkraftwerks ist fast CO2-neutral, doch die Werke greifen in den lokalen Wasserhaushalt ein. In den Stauseen versinken Alpenlandschaften und Kulturland. Staudämme beeinträchtigen die Biodiversität der Gewässer, Fische können sich nicht mehr frei bewegen. Es geht aber auch anders. Wasserkraftwerke, die das Qualitätszeichen «naturemade star» tragen, müssen sehr hohe Umweltschutzanforderungen erfüllen, wie Fischtreppen, naturnahe Ufergestaltung oder Reduzierung von Schwankungen in der Abflussmenge. Wegen der grossen Bedeutung der Wasserkraft in der Schweiz ist es wichtig, dass sie vermehrt umweltschonend produziert wird, was in Thun der Fall ist: 2002 erhielt das AAREwerk94 das Label «naturemade star», fünf Jahre später auch das AAREwerk62.

Stauwerke sind übrigens keine neue Erfindung. Seit der Antike sind an Gewässern Schutzdämme erstellt worden. Im Mittelalter bauten Klöster oft Dämme für Fischweiher und in vielen Städten wurden Stauwerke errichtet, um Wasser in Gewerbekanäle zu lenken – so auch in Thun.

Seit 2002 fliesst pro verkaufte Kilowattstunde Thuner AAREstrom ein Rappen in den Ökofonds der Energie Thun AG. Mit diesen Geldern werden Projekte zur Erhaltung von Naturparadiesen, Verbesserungen an Gewässern oder die naturnahe Gestaltung von Lebensräumen in Thun und Umgebung gefördert. Bis 2018 wurden über dreissig Renaturierungsprojekte unterstützt, so etwa die Revitalisierung eines Seitenarms am Glütschbach von rund 200 Metern Länge, die Aufwertung des Gwattmoos zum Amphibien- und Libellenparadies oder die Sanierung von Rebmauern im Gebiet Stampbach in Gunten, die Eidechsen, Blindschleichen, Schling- und Ringelnattern einen Lebensraum bieten.

Von Frühling bis Herbst beweiden Wasserbüffel und Schottische Hochlandrinder das Schutzgebiet Gwattmoos. (Bild: Verena Wagner, Pro Natura)

Die Sonne ist ein unerschöpflicher Energiespender. Die Atmosphäre reflektiert einen Teil der Sonneneinstrahlung oder nimmt sie auf und wandelt sie in Wärme um. Die Energieberatung in Thun registrierte um 1990 vermehrt Beratungsanfragen zur Anwendung von Solarenergie. Sie bot einerseits Beratungen zu Sonnenkollektoren für die Warmwasseraufbereitung und Heizung an, andererseits initiierte sie 1990 die erste Photovoltaikanlage, die an einer Wand des AAREwerks62 installiert wurde und im April 1992 ans Netz ging. Dabei ging es weniger um die Stromproduktion, sondern darum, mit dieser Technik vertraut zu werden und sie bekannt zu machen. Die erste private Solaranlage in Thun ging im Sommer 1990 in Betrieb. 1995 speisten bereits drei Solaranlagen Strom ins Thuner Netz ein. Erst als um die Jahrtausendwende die Investitionskosten für Photovoltaikanlagen sanken, setzte die Energie Thun AG vermehrt auf die Produktion von Solarenergie und installierte Solaranlagen auf dem Dach des Gymnasiums Seefeld, auf dem Gelände der Thun Expo, dem Dach ihres neuen Betriebsgebäudes und der Turnhalle Schönau. Dennoch stagnierte danach der Ausbau fast zehn Jahre lang. Erst ab 2011 nahm die Produktion von Solarstrom wieder zu, weil sich die Energie Thun AG an Photovoltaikanlagen beteiligte – unter anderem bei der Stockhorn Arena und dem Panorama Center.

Windkraft ist eine Energieform, die in Europa seit dem Hochmittelalter genutzt wird. Windmühlen hatten in windreichen Gegenden wie den Niederlanden eine ähnliche Funktion wie bei uns die Wasserräder. In der Schweiz gibt es nicht sehr viele Gebiete, die sich für die Windenergieproduktion eignen, weil der Wind vielerorts unstet weht und durch die Topografie abgeschwächt und verwirbelt wird. Die Energie Thun AG produziert keinen Strom aus einer eigenen Windkraftanlage, entschied aber 2010 sich an einem Windpark in Norddeutschland zu beteiligen. Ziel war es, den Produktionsausbau über verschiedene Technologien zu diversifizieren und den Eigenproduktionsanteil zu erhöhen. Der Entscheid für den Schritt über die Grenze fiel, weil sich ihr in der Schweiz keine vergleichbaren Möglichkeiten boten.

Mit der lokalen Stromproduktion aus Wasser und Sonne sowie über die Beteiligungen an Solaranlagen und Wind- und Wasserkraftwerken erhöht die Energie Thun AG ihre Eigenproduktion und unterstützt die Energiewende. 2021 deckt die Eigenproduktion 73.6 % des gesamten Stromverkaufs ab. Davon werden 33 % lokal produziert und 67 % mit Beteiligungen im In- und Ausland (Wind-, Sonnen- und Wasserkraft).